Anwendungsgebiete Homöopathie
Homöopathie ist fachlich umstritten und
wissenschaftliche Studien belegen nicht die Wirksamkeit der Homöopathie.
Der Grundgedanke der Homöopathie existiert bereits seit etwa 400 v. Chr. und wurde von Hippokrates und Aristoteles niedergeschrieben. Die Homöopathie arbeitet nach dem "Ähnlichkeitsprinzip", d.h. Ähnliches wirs durch Ähnliches behandelt. Dabei werden potenzierte Arzneimittel für jeden Menschen individuell nach Krankheit und Stoffwechsel ausgewählt.
Ziel der Therapie ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu mobilisieren und eine Heilung (statt Linderung) herbeizuführen. Ziel ist die schnelle, sanfte, dauerhafte Wiederherstellung der Gesundheit oder Verbesserung und Vernichtung der Krankheit auf dem kürzesten, zuverlässigsten und unnachteiligsten Wege. Dies soll zu dauerhafter Heilung führen und ist damit eine nachhaltige und auf lange Sicht kostengünstige Gesundheitsprophylaxe.
Homöopathie setzt auf natürliche Stoffe, um Arzneimittel herzustellen. Sie basieren auf dem Pflanzen-, Tier- oder Mineralbereich und werden durch eine spezielle Verarbeitung hergestellt. Dabei setze ich nur Medikamente ohne Nebenwirkungen und Chemie ein.
Ob bei Asthma, Migräne, Hauterkrankungen, psychischen Verstimmungen oder anderen Beschwerden: Mit klassischer Homöopathie helfen wir Ihnen, wieder gesund zu werden und zu Ihrer Mitte zurückzufinden.
Homöopathie ist fachlich umstritten und
wissenschaftliche Studien belegen nicht die Wirksamkeit der Homöopathie.
Jede Substanz bzw. jeder Krankheitserreger hat eine eigene und einzigartige Schwingung (Quantenphysik).
Das homöopathische Mittel hat die (nahezu) exakte Gegenschwingung ("Ähnliches").
Die beiden Schwingungen heben sich durch eine Interferenzwelle gegenseitig auf und dadurch werden die Krankheitsssyptome im Idealfall vollständig beseitigt.
© Dr. med. Dorrit Rönn
Stand: 29.10.2019